Südtiroler Bienenhonig

Die summende Arbeiterklasse

Bienen aus mehr als 30.000 Bienenvölkern sammeln in Südtirol mit eifrigem Summen Nektar, vor allem von den Blüten der Alpenrose und des Löwenzahns, und Honigtau von den Nadelbäumen. Um den Namen einer Pflanze zu tragen, muss der Honig zu 50% aus deren Nektar bestehen. Das gesammelte Gut wird in Waben abgelegt und wenn diese mit einer Wachsschicht verschlossen werden, kann der Imker den Honig schleudern und reinigen – es gibt ca. 3000 Imker in Südtirol.

Bienen sind auch für die Bestäubung der Nutzpflanzen verantwortlich und damit unverzichtbar. Honig ist um ein Drittel süßer als Zucker und gilt als entzündungshemmend. Er enthält um die 200 Nährstoffe. Für 1 kg Honig müssen Bienen 60.000 Mal ausfliegen und 3 kg Nektar transportieren – nicht umsonst nennt man sie fleißig. 

Wir verraten Ihnen, welcher Südtiroler Honig wo und von wem hergestellt wird.

Königreich der Bienen

Das Lebenswerk des wohl fleißigsten Volkes

Die Königin steht im Mittelpunkt – vor allem bei den Bienen. Am Ritten wird aber die fleißige Arbeiterschicht des Volkes unter die Lupe genommen: Der Plattnerhof hat die alte Scheune zu einem Bienenmuseum gemacht und beantwortet somit alle Fragen zum Königreich der Bienen und wie aus Blütennektar verzehrfertiger Honig wird. Die Werkzeuge der Imker im Wandel der Zeit – und was passiert, wenn Ihre Majestät das Zeitliche segnet. Hier werden alle Fragen beantwortet.

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